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Presse     Stimmen über uns

"Technisch brillant und erstklassig aufeinander eingespielt boten die Musiker tiefe Klangerlebnisse und zeigten sich mit unterschiedlichen Besetzungen und Instrumenten-wechseln - teils sogar innerhalb der Stücke - vielseitig."


"Doch das Publikum im voll besetzten Saal des Schlosses Westerwinkel hatte noch lange nicht genug. Bereits im Verlauf des Konzerts hatte sich der Applaus stetig gesteigert, am Ende gab es stehende Ovationen für ein virtuoses Ensemble, das noch mehrere Zugaben geben musste."  

(WESTFÄLISCHE NACHRICHTEN)


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Holger Schäfer entpuppte sich als

Allround-Talent, der neben seiner keltischen Harfe auch noch eine wunderbare Sprech- und Singstimme besitzt... Katrin Krauß und Kerstin de Witt brillierten mit den unterschiedlichen Blockflöten zwischen schwindelerregenden Tempi und langsam schwebender Süße. 


Spätestens beim neu arrangierten "Greensleaves" hatte sich das Torhaus in ein englisches Landgut verwandelt.... Zwischen überbordender Lebensfreude und bittersüßer Melancholie zeigte sich das Können des wunderbar aufeinander eingestimmten Ensembles.


Drei Individualisten, die harmonisch in unterschiedlichsten Musikstilen miteinander brillieren und den Zuhörern das Gefühl vermitteln, einer Musikanten-Truppe auf einem alten Marktplatz in einer längst vergangenen Zeit lauschen zu dürfen. 


"La Follia" - dieses faszinierende Stück, jahrhundertelang von vielen Komponisten aufgegriffen, hatte eine Sogwirkung, der sich niemand entziehen konnte - einfach unwiderstehlich, ebenso wie das ganze facettenreiche Konzert des "Ensembles Trigon", das an diesem heißen Sommertag das enthusiastisch applaudierende Publikum in eine andere, eine verzauberte Welt zu entführen wusste..                           (SHZ)


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"Höhepunkt des wiederum Kunstvollen war aber zweifellos eine gelungene Bearbeitung des Weihnachts-Concerto grossos von Arcangelo Corelli, worin die beiden charmanten Flötistinnen ihre ganze Spielkunst auf höchstem Niveau offenbarten und Schäfer am Cembalo als reduziertes "Orchester" feinsinnig und einfühlsam mit großer Übersicht musizierte.

Er war es auch, der nach der Pause mit verwunschenen Klängen seiner irischen Harfe das begeisterte Publikum mit einem anrührenden Weihnachtsmärchen verzauberte,....."  

(KIELER NACHRICHTEN)

 

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